Samstag, 31. Dezember 2011

Produkttest Lätta & luftig





Das alte Problem allmorgendlich auf dem Frühstückstisch: Butter oder Margerine?  Und wenn Margerine, dann doch lieber eine Halbfett-Variante? Aber wie siehts eigentlich geschmacklich aus?

Ich gebe es ganz unumwunden zu: ich bin ja eigentlich ein Butterfan, allerdings immer mit schlechtem Gewissen. Gerade für das (eigentlich viel zu sehr vernachlässigte) "darunter" gleich mächtig Fett aufs Brot? Muss ja nicht sein. Kompromissbereit tummeln sich in unserem Kühlschrank somit neben dem herkömmlichen Butterstück also auch diverse Margarinesorten und meine persönliche Wahl fiel in letzter Zeit immer auf die Lätta. Grund genug, mich bei Lätta auf Facebook um den Produkttest der neuen Lätta & luftig zu bewerben und siehe da, ein gut gekühltes Packerl mit 5 Bechern Lätta & luftig wurde geliefert.

Beim Abendessen des gleichen Tages öffneten wir also unseren Probier-Becher. Zunächst waren wir etwas skeptisch. Meine Mum meinte sogar, dass die Kühlkette wohl unterbrochen gewesen sein musste, sieht die Lätta & luftig zunächst etwas geronnen aus. Doch die Entwarnung konnte sofort gegeben werden. Die gewöhnungsbedürftige Optik entsteht lediglich beim lockeren Aufschlagen der Lätta. Zum Vergleich: ein herkömmlicher Becher Margarine enthält 500 g, während die neue Lätta & luftig im gleichgroßen Becher gerade mal 320 g auf die Waage bringt. Ob man da jetzt dennoch für den gleichen Preis (320 g sollen ab Januar ca. 1,69 EUR kosten) zuschlagen soll? Nun, das muss letztlich jeder selbst entscheiden, allerdings folgt natürlich noch unser detailierter Test hinsichtlich Konsistenz und Geschmack.

Die Konsistenz ähnelt der einer Mousse und ist auch frisch aus dem Kühlschrank hervorragend streichfähig. Einziger Haken: durch die luftige Konsistenz neigt man zunächst dazu, viel zu viel aufs Brot zu streichen.

Dafür kann die Lätta & luftig in Sachen Geschmack richtig überzeugen. Ganz klar: Butter bleibt Butter, da versucht die Lätta aber auch keinerlei (künstliche) Geschmacksversuche, was letztlich auch immer nur bedingt gelingen würde. Aber die Kombination aus lockerer Konsistenz mit dem runden Geschmack der Lätta macht die Lätta & luftig definitv zu meinem Favoriten unter den Halbfettmargarinen.

Die an meine Freunde und Bekannte weitergegebenen Becher fanden recht großen Anklang und die überwiegend positiven Rückmeldungen bestätigen meine eigenen Erfahrungen.


Etwas Kritik noch zum Schluss: Der Deckel der Verpackung, der einen optisch hübschen Schwung bekommen hat, erweist sich im Kühlschrank beim Versuch auf der Verpackung etwas abzulegen als etwas unpraktisch.


Die Lätta & luftig ist ab Januar 2012 im Handel erhältlich.


Ich bedanke mich ganz herzlich bei Lätta für die Bereitstellung dieses Produkttests.

Freitag, 30. Dezember 2011

Produkttest Hohes C Heimische Früchte Apfel und Holunderbeere






Über Facebook wurden Tester für das im Januar im Handel erscheinende "hohes C Heimische Früchte" Typ Apfel und Holunderbeere gesucht. Einmal mehr war das Glück auf meiner Seite und ich bekam eine PET-Flasche wohlverpackt zugeschickt.

Nachdem meiner Familie und mir die bisher erhältlichen Sorten sehr gut schmecken (hier der Überblick der bereits erhältlichen Sorten), waren wir auf die neue Sorte zwar neugierig, von der Qualität musste uns allerdings niemand mehr überzeugen. Allerdings stehen wir insgesamt auf Holunder, der bei uns regelmäßig im Spätsommer selbst versaftet oder eingekocht wird.

Geschmacklich hält sich der Holunder im Saft leider etwas im Hintergrund auf und der Apfel dominiert doch sehr stark. Der Säuregrad ist allerdings hervorragend: nicht zu süß, aber auch nicht so sauer, dass es einem die Knopflöcher an der Jacke zuzieht.

Insgesamt eine leckere neue Sorte, die zwar etwas mehr Holunder vertragen könnte, aber dennoch, sobald erhältlich, im Einkaufswagen landen wird und somit bedenkenlos empfohlen werden kann.

Ich bedanke mich ganz herzlich bei der Firma Eckes-Granini für die Bereitstellung der Probeflasche und die Durchführung dieser Testaktion.

Samstag, 24. Dezember 2011

Produkttest Brandt micro minis






Zwieback... nun gut, mit Tee als "Heilmittel" bei verdorbenem Magen oder als einziges Nahrungsmittel bei Magen-Darm-Grippe... aber als Snack? Warum eigentlich nicht!

Die Firma Brandt konnte mich vor einigen Jahren von der Vielfältigkeit von Zwieback schon einmal überzeugen und nun haben sich deren Produktentwickler mit den micro minis etwas wirklich Originelles einfallen lassen.

Als die Tester-Plattform "Brandnooz" zum Produkttest aufrief, hab ich mich ganz spontan beworben und, ganz ohne große Vorankündigung, brachte mir der Paketbote ein kleines Päckchen mit 6 Bechern und weiteren kleinen Tütchen der knackigen Leckerlis.

Die Brandt micro minis gibt es in drei Geschmacksrichtungen: Mandel, Sesam-Krokant und Milch-Kakao. Dabei handelt es sich um ca. 2 auf 3 cm große Hefegebäckteilchen, die zweifach gebacken (daher: Zwieback) wurden und daher richtig knusprig sind und zusätzlich einen süßen Belag haben.

Sesam-Krokant schnitt im Test bei uns als Schlusslicht ab. Der Belag ist leider etwas zu süß geraten. Das das auch besser geht, beweist die Sorte Mandel. Hier stimmt das Verhältnis zwischen Zucker und Belag. Richtig gut kam die letzte Sorte, Milch-Kakao, an. Der Kakao steckt im Zwieback und wird mit einem cremig-weißen Belag gekrönt.

Ein Becher Brandt micro minis kostet im Handel 1,19 EUR und enthält 80 g.

Wir finden: Brandt micro minis sind eine leckere Alternative zu herkömmlichem Gebäck zu Kaffee oder noch besser Tee, oder einfach für den leckeren Knabberspaß zwischendurch. Außerdem lassen sich die hübschen kleinen Knusperstückchen auch für die Dekoration von Süßspeisen verwenden. Haltet einfach mal etwas Ausschau danach im Handel.

Ich bedanke mich herzlich für diesen Produkttest bei der Firma Brandt und natürlich brandnooz.

Produkttest: Brita Yource






Eigentlich eher zufällig bin ich auf der Homepage von Brita gelandet und konnte mich dort für den Produkttest der Brita Yource bewerben und nachdem das Glück bekanntermaßen ja ein Rindvieh ist... nun, lassen wir das. Jedenfalls erreichte mich vor geraumer Zeit ein ziemlich großes und auch schweres Paket (ja, mein armer DHL-Mann hats wirklich nicht leicht mit mir).

Im Paket befand sich neben der Maschine noch eine stylische Glaskaraffe, sowie zwei Päckchen der Kapseln mit denen Geschmack ins gefilterte Wasser gebracht wird. Im Karton der Maschine tauchte dann noch das dritte Päckchen mit Kapseln auf, somit war also genügend Test-Material vorhanden.

Der Aufbau der Yource geht, dank gut beschriebener Anleitung, relativ einfach von der Hand. Es muss lediglich die Maschine aus allerhand Plastik ausgepellt, die Filterkartusche durchgespült und in den Wassertank eingesetzt werden. Dann nur noch Leitungswasser einfüllen und die Maschine an die Steckdose anschließen und schon kann es losgehen.

1. Test: Leitungswasser

Wir leben in einer Gegend mit relativ hartem Leitungswasser. Aus diesem Grunde haben wir schon länger einen Kalkumwandler am Haupteingang unserer Wasserleitung installiert. Dennoch ist das Leitungswasser direkt aus der Leitung nicht wirklich ein Trinkgenuss. Die geschmackliche Veränderung des Leitungswassers durch einen Wasserfilter hätte ich mir nicht so enorm vorgestellt, aber einfach auf Knopfdruck durchgefiltertes Leitungswasser kann durchaus den Geschmackstest mit teurem Tafelwasser aufnehmen.

2. Test: Wasser mit Geschmack

Das kennt nun wirklich jeder: eigentlich sollte man ja viel trinken, aber ewig nur Wasser ... irgendwann ist der Moment erreicht und man bekommt einfach mal wieder Lust auf ein Softgetränk und die sind in 99 % der Fälle aber sowas von nicht gesund. Die Getränkeindustrie hat sich mit den seit einigen Jahren im Handel erhältlichen Geschmacks-Wässern da schon etwas recht sinnvolles einfallen lassen, jedoch schmecken die meisten dieser Wässer relativ künstlich.

Die Kapseln der Brita Yource sind größer als die bekannten Kaffee-Kapseln für die diversen Kaffeemaschinen, dafür aber auch nicht aus Aluminium, sondern aus Kunststoff. Das Einlegen der Kapseln geht ebenfalls kinderleicht, lediglich das Einrasten (tatsächlich wird auf Druck die Kapsel durchstoßen) erfordert etwas Kraft. Anschließend auf die Taste der Maschine drücken und schon bekommt man einen halben Liter lecker duftend und auch schmeckendes Wasser mit dem gewünschten Geschmack. Wer es etwas konzentrierter mag, kann auch die Maschine schon vorher stoppen und z. B. nur ein Glas voll füllen.

Die Sorten der Yource sind allesamt im Fruchtbereich angesiedelt. Auf der Homepage von Brita finden sich zwischenzeitlich aber auch Sorten mit Tee (z. B. Orange-Zitrone-Grüntee). Hier muss man sich zunächst einfach einmal durchprobieren. Persönlich fand ich Pfirsich richtig genial, aber auch Birne-Melisse oder auch Erdbeere fand großen Anklang. Lediglich die Sorte Apfel war etwas langweilig. Hier würde ich dann doch eher auf den klassischen Apfelsaft zurückgreifen.




Die Maschine selbst ist einfach ein richtiger Hingucker in der Küche, wenngleich sie auch nicht gerade klein ist und für Leute mit kleiner Küche ein echtes Problem werden könnte. Bei Betrieb wird der Wassertank blau beleuchtet, was zwar gänzlich in den Bereich des überflüssigen Stromverbrauchs zu verbannen ist, allerdings unheimlich stylisch aussieht.

Die Lebensdauer des Filters liegt so bei ca. 2 Monaten. Ein Jahresvorrat (also 6 Kartuschen) kostet auf der Brita-Homepage 36,- EUR. Die Maschine selbst schlägt mit 129,- EUR zu Buche. 8 Getränkekapseln kosten dort 5,99 EUR, was somit 0,75 EUR pro hergestelltem 1/2 Liter beträgt. Also insgesamt nicht gerade ein billiges Trinkvergnügen, wenn nur Wasser mit Geschmack mit der Maschine hergestellt werden soll.

Die Verfügbarkeit der Kapseln im Einzelhandel ist mehr als schlecht. Lediglich eine große Elektronik-Markt-Kette verfügt in unserer Gegend über die Kartuschen und die Kapseln, so dass ich künftig den Service übers Internet von Brita direkt in Anspruch nehmen werde.

Fazit: Nicht gerade billig, wenn eine mehrköpfige Familie richtig viel Durst hat. So ganz wird also das Wasserkästen schleppen und das ungesunde Softgetränke kaufen bei uns nicht aufhören. Die Yource möchte ich aber dennoch künftig nicht mehr missen. Ein paar Bekannte konnte ich direkt auch schon auf den Geschmack bringen.

Ich bedanke mich ganz herzlich bei der Firma Brita für diesen großzügigen Produkttest.

Spieletest: The Legend of Zelda: Skyward Sword

Review: The Legend of Zelda Skyward Sword

Freitag, 16. Dezember 2011

Spieletests Dezember 2011

Der Dezember (inkl. Ende November) mit dem damit verbundenen Weihnachtsgeschäft hat so richtig Schwung in den Spieletester-Alltag gebracht... um nicht zu sagen Streß... aber ist ja letztlich auch "schöner Streß", den man sich doch gerne gibt.

Daher gibts heute die Zusammenfassung des Dezembers:

Review: Shinobi (3DS)



Review: We Sing: Rock Hits (Wii)






Review: Trivial Pursuit: Wetten und Gewinnen (Wii)



Review: Sonic Generations (3DS)



Review: Mario und Sonic bei den Olympischen Spielen: London 2012 (Wii)



Review: Rayman Origins (Wii)



Review: Professor Layton und der Ruf des Phantoms (DS)



Review: We Dance inkl Tanzmatte (Wii)

Samstag, 22. Oktober 2011

Produkttest: NIVEA Long Repair


Nachdem sich meine Haarlänge mittlerweile schon in Richtung Hüfte bewegt und sich dadurch naturgemäß meine Haare diverse Reibereien mit der Kleidung und allerlei Sitzmöbeln liefern, war ich natürlich sehr glücklich zu den Testern der NIVEA Long Repair-Pflege- und Styling-Serie zu gehören.

Der Umfang des Testpakets kann sich doch auch wirklich sehen lassen:

Große Flaschen für mich und Probe-Päckchen für meine Freunde.

Das Shampo und auch die Pflege-Spülung wurden noch am gleichen Tag getestet. Das Shampo erledigt seinen Job zur vollen Zufriedenheit. Der tagtäglich angesammelte Schmutz und das selbstproduzierte Fett wird vollständig beseitigt. Die Pflegespülung lässt sich sowohl leicht auftragen, als auch leicht wieder ausspülen. Nach dem Trocknen der Haare konnte ich nach einmaliger Anwendung allerdings noch keine wirkliche Verbesserung feststellen.... aber Wunder hatte ich eigentlich ja auch nicht erwartet.

Bis zum darauffolgenden Wochenende hatte ich meine Haare schon mehrfach mit dem Shampo gewaschen und auch jedes Mal die Spülung verwandt. Langsam bemerkte ich eine verbesserte Kämmbarkeit und auch die angegriffenen Spitzen sahen besser aus. Endlich hatte ich auch die notwendige Zeit für den Rest der Serie. Also probierte ich als nächstes die Kur.... und war begeistert. Die Kur hat eine etwas festere Konsistenz, was aber für alle, die wie ich, die Haare unter der Dusche waschen, genau richtig ist. Im nassen Haar lässt sie sich zielgenau verteilen und fällt nicht gleich wieder durchs Haar. Das Ausspülen stellt ebenfalls keinerlei Probleme dar. Meine Haare ließen sich anschließend schon im noch feuchten Zustand hervorragend durchkämmen, hielten den tollen Duft und waren danach herrlich weich. Statische Aufladung, mit der ich ansonsten immer etwas zu kämpfen hab (gerade nachdem ich mit dem Auto gefahren bin), waren sofort verschwunden.

Die Styling-Produkte halten ebenfalls, was sie versprechen. Die Mousse lässt sich gut verteilen und bringt sowohl Halt, als auch Volumen in mein relativ schweres Haar. Das Spray wird sehr fein zerstäubt und verklebt die Haare nicht und lässt sich auch recht einfach ausbürsten. Obwohl ich zwar kein großer Haar-Spray-Fan bin, gefiel mir auch das Spray recht gut. Die Mousse jedenfalls hat mich da etwas besser überzeugt.

Sehr schön: Der Duft der gesamten Serie harmoniert wunderbar miteinander. Daher liebe ich solche kompletten Serien auch.

Ich bedanke mich ganz herzlich bei NIVEA für die Bereitstellung der Produkte und dem LISA Freundeskreis für den super durchorganisierten Test.

Spieletest: Dragon Quest Monsters: Joker 2

Dragon Quest Monsters: Joker-2 Review

Samstag, 8. Oktober 2011

Spieletest: Dual Pen Sports

Review


Spieletest: Cabelas Dangerous Hunts 2011

Review

Produkttest: Heiß auf Milka





Heiße Schokolade mag an sich nichts besonderes sein, aber wenn das Ganze dann mittels einfachem Knopfdruck aus der Padmaschine duftend herausrinnt, also sich kinderleicht in der Zubereitung zeigt und außerdem noch von Milka ist, dann ist das schon besonders erwähnenswert.

Milka suchte 1000 Tester auf Facebook und als alter Schokoholic musste ich mich natürlich bewerben. Das Glück war einmal wieder auf meiner Seite und ich konnte alsbald ein prall gefülltes Päckchen, inklusive Keksproben und zweier hübscher Milka-Tassen, in Empfang nehmen.

Zubereitung:

Wirklich kinderleicht! Besitzer einer Padmaschine kennen den Vorgang. Einfach den Milchpad aus der Verpackung nehmen und in den Siebträger der Maschine einlegen. Das separat verpackte Schokoladen-Pulver in die Tasse geben und die Maschine einschalten. Umrühren nicht vergessen und schon ist die Tasse herrlich duftender Schokolade trinkbereit.

Geschmack:

Milchpulver? Das löst schon so eine gewisse Skeptik ganz automatisch aus, jedoch erweist sich diese anfängliche Skepsis als unbegründet. Heiß-auf-Milka schmeckt wie mit richtiger Milch zubereitet. Der Schokoladengeschmack ist sehr intensiv und mag manchem Mittrinker auch etwas zu süß rüberkommen, doch da kann ein zusätzlicher Schluck Milch Abhilfe schaffen. Meiner Familie und mir jedenfalls hat Heiß-auf-Milka sehr gut geschmeckt und wird sicherlich auch weiterhin regelmäßig konsumiert werden.

Ich bedanke mich ganz herzlich bei Milka für die Bereitstellung des genialen Testpaketes.

Sonntag, 25. September 2011

Glücksfee-Besuch: Gewinn bei INK

Bei INK (auf Facebook) vom Egmont-Verlag mussten Leseproben kommentiert werden. Als Belohnung gab es dann eine prall gefüllte Wundertüte mit dem Buch "Mortal Kiss" zum Nächte-Durchlesen und dem Beseitigen der Spuren im Gesich danach, samt Augenmaske, Cell-Repair-Creme und entspannende Lavendelmaske:


Genial und originell ... mit einem sehr lesenswertem Buch!

Produkttest: tesa Powerstrips® Waterproof

Das Problem kennt sicherlich jeder: im Bad einen Handtuchhaken aufhängen und dann geht das Hoffen los. Hoffen, dass der Haken länger als eine Woche an der Wand bleibt. Schuld daran ist die Feuchtigkeit, die in so einem Bad ja eben auch dazu gehört. Also greift man letztlich eben doch zur Bohrmaschine und befestigt den Haken mit einer Schraube, was zum einen die Fliesen beschädigt und zum anderen auch noch recht unansehnlich ist. Als Alternative hierzu könnte man natürlich auch noch auf einen der diversen Klebstoffe zurückgreifen, die aber allesamt auch ihre Spuren an den empfindlichen Fliesen hinterlassen. Spätestens beim Auszug aus einer Mietwohnung bedeutet das Ärger mit dem Vermieter oder Schadensreparaturen im dreistelligen Bereich.

Zwar gab es bislang ja auch schon die genialen tesa Powerstrips®, die sich auch hervorragend im Badezimmerbereich verwenden ließen, jedoch waren diesen auch Grenzen gesetzt. Spätestens wenns Richtung Nasszelle ging, mussten sich die kleinen Helfer geschlagen geben.

Grund genug, mich beim großen Test des Lisa Freundeskreises und tesa Powerstrips® Waterproof zu bewerben und das Glück war mir wieder einmal hold und so konnte ich das große Testpaket alsbald in Empfang nehmen.






Neben einer Packung tesa Powerstrips® Waterproof, waren auch noch zwei hübsche Handtuchhaken und ein kleiner Duschkorb, sowie 5 Probepäckchen für Freunde zum Weitergeben dabei.





Der Duschkorb (von tesa gibt es mittlerweile eine ganze Serie in verschiedenen Größen im Handel) wurde umgehend in der Dusche angebracht. Hierfür einfach den Untergrund, in meinem Falle sind das glatte Fliesen, gründlich reinigen. Die Fliesen müssen fettfrei sein, daher eignet sich zur Reinigung Spiritus oder Fensterreiniger am besten. Danach benutzt man das mitgelieferte Vorbereitungstuch aus der Packung. Dieses sollte dann auch noch die allerletzten Rückstände entfernen. Kurz trocknen lassen und schon kann die Halte-Platte mit den beiden Powerstrips an die Wand geklebt werden. Fest andrücken und der Korb kann eingehängt werden. Nun sollte 24 Stunden abgewartet werden und keine Feuchtigkeit an die tesa Powerstrips® Waterproof herankommen. Danach kann der Korb ganz gewöhnlich belastet werden. Die Größe des Korbes erlaubt 2-3 Flaschen Shampoo oder Duschgel und ist bis 1,5 kg belastbar (2 tesa Powerstrips® Waterproof).

Das Anbringen des Duschkorbes geht insgesamt so einfach, dass das sogar Kinder hinbekommen dürften. Warum also nicht den Duschkorb auf kinderfreundlicher Höhe anbringen? Nach den gewissen Wachstumsschüben geht das Entfernen auch beinahe kinderleicht und die Körbe können mit neuen tesa Powerstrips® Waterproof dann wieder auf der neuen benötigten Höhe angeklebt werden.

Wir sind insgesamt sehr begeistert von den neuen tesa Powerstrips® Waterproof  und den hübschen Duschkörben. Die neue Serie umfasst neben diesen Körben auch noch diverse weitere praktische Badezimmer-Helfer, wie z. B. Zahnbürsten- oder Rasiererhalterungen. Einfach mal im Baumarkt oder in den Haushaltsabteilungen der Warenhäuser danach Ausschau halten, egal ob Ihr in einer Mietwohnung oder im eigenen Haus lebt. Wer will schon kaputte Fliesen? Niemand! Genau, daher 5 Sterne für die genialen tesa Powerstrips® Waterproof.

Ein weiterer Einsatzort für die tesa Powerstrips® Waterproof:



Bislang habe ich immer ein "normalen" tesa Powerstrips® Haken verwendet, diesen falsch herum an der Oberkante der Haustüre angebracht um unseren nach Jahreszeiten wechselnden Türkranz daran aufzuhängen. Der "normale" Powerstrip hat seine Arbeit auch immer mehrere Jahre hintereinander verrichtet, jedoch hinterließ der Jahreszeitenwechsel von warm auf kalt und wieder warm auch seine Spuren und es bildete sich während der Heizperiode im Winter immer wieder Feuchtigkeit an der Tür, so dass der Strip letztlich seine Klebekraft einbüßte. Mit den neuen tesa Powerstrips® Waterproof dürfte sich auch das erledigt haben.

Sonntag, 11. September 2011

Produkttest Weihenstephan

Für die Freundin Trend Lounge durfte ich ein riesiges Paket mit Weihenstephan-Premiumprodukten in Empfang nehmen.






Darin befanden sich 12 Becher "Brotzeit", 3 Liter Alpenmilch und 24 Becher Rahmjoghurt. Genug für viele Freunde, Bekannte und natürlich Familienmitglieder, die wir während der Testphase mit den Leckereien überraschen konnten.


1. Woche: Frühstück & Brunch

In der ersten Woche veranstalteten wir einen großen Familien-Brunch. Nachdem wir allesamt keine großen Fans von Mandeln sind, wollten wir die vorgeschlagenen Mandeltörtchen mit Rahmjoghurt nicht ausprobieren und wandelten ein Mini-Käsekuchen-Rezept um. Statt der im Rezept angegeben Menge an Quark nahmen wir den cremig-leckeren Rahmjoghurt (Geschmack: Stracciatella) zur Hälfte und mischten mit der gleichen Menge an Quark. Das Ergebnis waren lecker-lockere Käsekuchen-Muffins, die rasend schnell weggefuttert waren.

Rezept: Minikäsekuchen (Muffinform - 18 er Form)

250 g Quark
250 g Rahmjoghurt "Stracciatella"
1 Pck. Puddingpuler (Sahne- oder Vanillegeschmack)
2 Eier
1 Spritzer Zitronensaft
150 g Mehl
1 Teel. Backpulver
60 g Zucker

Alles zu einem glatten Teig verrühren (ggf. lieber etwas weniger Mehl nehmen) und im Backofen bei 180°C ca. 25 min backen (Achtung! nicht zu dunkel werden lassen).

2. Woche: Grillen & Dippen

Das 2. Wochenende war leider überhaupt nicht für eine spontane Grillparty geeignet. Es regnete und wir luden einige Freunde zum Abendessen ein. Schon während unserer ersten Kostproben hatten wir die Idee mit der Weihenstephan Brotzeit "Gurke & Dill" einen leichten Kartoffelsalat herzustellen, also statt der üblichen Mayonaise die in Scheiben geschnittenen Pellkartoffeln damit anmachen. Mit etwas Knoblauch, Essig und Pfeffer und Salz abschmecken. Fertig! Das kam riesig bei allen an.

Gestern abend hatten wir dann noch ein paar Gäste und da gabs dann Kartoffel-Kürbis-Puffer mit Räucherlachs und der genialen Weihenstephan Brotzeit "Meerrettich" und für alle die es etwas schärfer mögen auch noch "Paprika-Chili".






3. Woche: Cocktails & Shakes

Wir hatten heute nachmittag mehrere Kinder mit deren Eltern zu Besuch und überraschten alle mit leckeren Shakes.

Zunächst hatten wir die Alpenmilch (1,5 % - Haltbar) pur angetestet. Dabei waren eigentlich alle überrascht, dass die Milch sich geschmacklich von unserer üblichen Sorte abhebt. Ausgießen geht aus den oben abgeschrägten Tetra-Paks außerdem hervorragend, was auch der großen Öffnung mit zu verdanken ist.


Dazu kamen TK-Himbeeren, TK-Erdbeeren, Mangos, aber auch Schokoladen-Eiscreme zum Einsatz.

Der große Renner war unser Schoko-Mango-Shake:

Pro Glas:

1 Kugel Schokoladen-Eiscreme
1 Stück Mango (frisch oder Dose)
mit leckerer Weihenstephan Alpenmilch aufgießen und mit dem Pürrierstab schaumig aufmixen
(die Großen durften das Ganze noch mit 2 cl Weinbrand aufpeppen)

Gesamtfazit des Tests:

Der Rahmjoghurt hat uns pur genossen nur teilweise überzeugt. Zwar schmeckt der Joghurt hervorragend, gerade die Sorte mit Kirschgeschmack war unser Favorit, jedoch bleibt immer so ein schlechtes Gewissen, wegen des hohen Fettanteils (10 %), der einem das Geschmackserlebnis trübt. Jedoch als Joghurt für "besondere Gelegenheiten" darf der Weihenstephan Rahmjoghurt durchaus hin und wieder schon in den Einkaufswagen geladen werden.

Die Milch wird sofort wieder nachgekauft. Nachdem wir sowieso H-Milch bevorzugen und die Alpenmilch von Weihenstephan richtig vollmundig schmeckte, darf die nicht mehr ausgehen!

Bei den Weihenstephan Brotzeit-Sorten hatte so jeder von uns seinen Favoriten. Gurke-Dill kam im Kartoffelsalat richtig gut an und zu Lachs und Räucherfisch muss es dann einfach die Sorte mit Meerrettich sein. Auch hier wird sicherlich gleich wieder nachgekauft.

Insgesamt haben uns die Produkte allesamt hervorragend geschmeckt und auch unsere Familie und unsere Freunde waren gleichermaßen begeistert.



Ich bedanke mich ganz herzlich bei der Firma Weihenstephan für die Bereitstellung der Produkte und der Freundin Trend-Lounge für diese tolle Testaktion.

Milka Crispello - Teil 2

Nachdem schon meine Familie die neuen Milka Crispellos ausgiebig testen durften und für "lecker" befanden, mussten natürlich meine Arbeitskollegen ebenfalls unbedingt probieren und so hab ich meine lieben Kollegen zur Kaffeepause mit den süßen Leckereien überrascht.


Nach dem üblichen "eigentlich ess ich ja gar nicht so viel Schokolade" und ähnlich gearteten Bedenken, war das Glas dann auch ganz plötzlich leer und ich konnte dann, die restlichen Beutelinhalte zum Nachfüllen nutzen. Am Nachmittag war dann auch der "Höflichkeitsrest" aus dem Glas verschwunden.

Sowohl die Vanille Crispellos, als auch die mit Schokopudding-Füllung kamen gleichermaßen gut an. Wenn ich da nicht direkt ein paar neue Milka Crispello-Fans gefunden hab ;-)

Ich bedanke mich für das zur Verfügung stellen der super-leckeren Crispellos hiermit ganz herzlich bei Milka und halte schon fleissig Ausschau, bis wann bei uns der Handel die süßen Leckerlis endlich anbietet.

Sonntag, 4. September 2011

Milka Crispello - Teil 1

03. September 2011

Letzte Woche durfte ich ein prall gefülltes Päckchen von Milka in Empfang nehmen. Inhalt: die neuen Milka Crispellos in den Sorten Vanillepudding und Schokopudding.



Dank Kühlakku kamen die leckeren Naschereien auch ohne Sommerhitzeschaden an und wurden auch direkt von mir und meiner Familie angenascht.

Nachdem der Kühlakku seinen Job schon beinahe etwas zu gut verrichtet hat, war die Füllung der kleinen Waffeltäschchen uns etwas zu kalt und so mussten wir noch eine Weile mit der Verkostung warten.

Bei Zimmertemperatur entwickelt sich auch erst der Geschmack der Füllung so richtig. Die Waffel ist richtig knackig und bildet einen guten Kontrast zwischen der umhüllenden Schokolade und der Füllung.

Geschmacklich kommt die Sorte "Schoko Pudding" schon dem guten, alten, selbstgekochtem Pudding am nächsten. "Vanille Pudding" schwächelt da schon etwas und schmeckt etwas nach künstlichem Vanille-Aroma. Wobei dies die dünne Umhüllung mit Milka-Schokolade in gewohnter, hervorragender Qualität schon beinahe wieder wettmacht.

Nun sind meine Freunde und Bekannte sowie die lieben Arbeitskollegen mit Probieren dran.

somit: Fortsetzung folgt!

Lenor Vollwaschmittel

Mittwoch, 17. August 2011  

Lenor Vollwaschmittel


Für die Online-Comunity "for me" durfte ich das neue Lenor Vollwaschmittel ausgiebig testen.

Das Packerl duftete schon sehr vielversprechend und auch sehr angenehm. Es enthielt neben einigen Probepackungen zum weitergeben an Freunde und Bekannte, eine normalgroße Packung in der Duftrichtung "Sommerregen und weiße Lilie".





Da sowieso die nächste Wäsche anstand, konnten wir auch direkt lostesten. Als passendes Testobjekt musste gleich unsere vom Mittagessen nicht mehr so ganz frische Tischdecke und die Bettwäsche der letzten Woche herhalten.

Nachdem unsere Waschmaschine mit ihrem lauten Piepen das Ende des Waschgangs verkündet hatte und ich die Wäsche auf der Leine verteilte, breitete sich in Windeseile der wunderbare Duft im ganzen Haus aus. Die Flecken von der Tischdecke waren ebenfalls vollständig verschwunden.

Während andere Düfte in der Wäsche nicht lange anhalten und schon oft beim Bügeln wieder fast vollständig verschwinden, hält der Duft des neuen Lenor Vollwaschmittels sich auch noch nach einigen Tagen im Schrank. Die frisch gewaschene und gebügelte Bettwäsche duftete noch 14 Tage später, als ich mein Bett erneut bezog, noch frisch und intensiv.

Die im Bekannten- und Freundeskreis verteilten Proben fanden ebenfalls großen Anklang.

Einziger Wermutstropfen: Bislang gibt es nur die Vollwaschmittel-Variante. Gerade jetzt im Sommer für die bunte, leichte Wäsche, benutze ich viel lieber spezielle Color-Waschmittel, die wesentlich farbschonender wie Vollwaschmittel sind.

Update: Die Sorte "Blüten Bouquet" ist speziell für bunte Wäsche, also ein Color-Waschmittel. Damit wäre dann auch dieser Bereich abgedeckt und wird von mir demnächst noch angetestet.

Ein weiteres Manko ist, dass der Duft vom Waschmittel nicht unbedingt zum Duft des erhältlichen Weichspülers passt. Zwar harmonieren viele Variationen miteinander, aber das jeweils passende Pendant zum Waschmittel würde da die Qual der Wahl erleichtern. Derzeit sind im Handel passende Packungen aus Waschmittel und Weichspüler erhältlich. Hoffentlich wird diese Darreichungsform beibehalten.

Zu guter Letzt wünsche ich mir noch ein Waschmittel, bei dem nicht noch separat Weichspüler zugefügt werden muss. Das wäre dann mal so richtig genial.

Doch für Bettwäsche, Tischwäsche oder eben auch alles, was für längere Zeit in den Schrank muss, also wie demnächst wieder die Sommerdecken und Kissen, wird künftig das neue Lenor sicherlich Verwendung finden.

Die Packung ist für ca. 3,95 EUR im Handel erhältlich.

Ich bedanke mich ganz herzlich bei for me und Lenor für diesen tollen und duftenden Produkttest.

Chantré - Cocktailabend mit Freunden

Sonntag, 14. August 2011  

Chantré - Cocktailabend mit Freunden


Ein Weinbrand als neues "Trendgetränk"? Eigentlich kaum vorstellbar, aber wir sind ja von Natur aus recht neugierig und haben uns daher sehr auf den Produkttest von Buzzer und Chantré gefreut.

Das großzügige Paket enthielt neben Rezeptheften, Flyern, einem kleinen Meßbecher und einem Limetten-Stößel, gleich zwei Flaschen Chantré. Somit konnten wir nicht nur im kleinen Kreis testen, sondern einige Freunde zur Cocktail-Party einladen.


Als Begrüßungsdrink wurde zunächst ein Chantré-Caipirinha serviert. Dieser kam so gut an, dass einige direkt dabei bleiben wollten.




Dennoch durfte der Hauptgrund des Abends nicht vergessen werden und so wurden zunächst fleissig die Rezepthefte gewälzt und dann gings auch schon ans experimentieren. Hier also eine Auswahl unserer besten Rezepte:

Melon Dreamer

Zucker- oder Galiamelone
kleine Kugeln ausstechen und in etwas Cointreau marinieren

2 cl Chantré
1 Spritzer Grenadine
Chrushed Ice - in ein Glas geben und mit einem trockenen Sekt (z. B. Mumm) auffüllen



Banana-Himbeer-Daiquiri

1/2 Banane
100 ml Sahne
2 El Himbeersauce / wahlweise 1 El Himbeersirup
2 cl Chantré

alles im Mixer gleichmäßig zerkleinern und in ein hohes Glas geben

mit Mineralwasser auffüllen



Melon-Mango-Sunrise

Melonenbällchen (Galia- oder Zuckermelone)
1 Spr. Grenadine
Chrushed Ice
2 cl. Chantré
kurz im Shaker aufschütteln
Mangosaft zum Auffüllen



Chantré-Mazuna

3 cl Chantré
1 tl Zucker
2 cl Limettensaft
4 cl Orangensaft
1 El Sahne

Alles im Shaker mit etwas Eis aufschütteln


Südseetraum

2 cl Kokosmilch
2 cl Mangosaft
2 cl Orangensaft
4 cl Ananassaft
2 cl Granatapfelsaft
1 Spr. Grenadine
4 cl Chantré

Im Mixer kurz aufmixen und auf Eis servieren



Chantré-Alexander

1 Kugel Schokoladeneis
ca. 50 ml Milch
2 cl Chantré

im Mixer aufmixen und mit Waffelröllchen servieren


Sommernachtstraum

2 Löffel Himbeersauce / wahlweise 1 Löffel Himbeersirup
4 cl Granatapfelsaft
4 cl Chantré
Chrushed Ice

Im Shaker aufschütteln und in Glas abgießen


Caribean Wake Up

1 Stückchen Ananas
1 Stückchen Mango
1/2 Kiwi

mit 2 cl Chantré sehr fein mixen und mit Ginger Ale auffüllen



und unser absoluter Liebling (jedenfalls bei den Damen)

Chantré After Eight

6 After Eight (dünne Schoko-Minz-Blättchen)
3 El Sahne
2 cl Chantré
Eis

Die Sahne leicht erwärmen und die Minzblättchen darin auflösen und wieder abkühlen lassen. Mit Chantré und Eis im Shaker aufschütteln und mit Waffelröllchen servieren.

Wenns schnell gehen soll, können auch die Minzblättchen mit der Sahne zusammen im Mixer zerkleinert werden. Dann muss man halt alles durch einen feinen Sieb geben. Geschmacklich macht das allerdings keinen Unterschied.




... und dies sind nur die (nach unserer Meinung) besten Drinks des Abends. Wir saßen ewig lange zusammen, diskutierten, probierten, verbesserten, mixten neu und hatten richtig viel Spaß.

Daher geht mein Dank heute an Chantré und Buzzer für die Möglichkeit unseren Horizont in Sachen Cocktails und Chantré erweitern zu können. Wir werden definitiv eine Wiederholung des Abends anstreben.

Wer möchte, darf auch gerne unsere Cocktails bewerten. Hierzu müsst Ihr nur auf die offizielle Homepage von Chantré gehen oder diesem Link hier folgen: www.topcocktail.de/

Dort finden sich auch weitere, durchaus leckere und beachtenswerte Drinks von vielen Mittestern. Somit lohnt der Besuch auf alle Fälle!!!

Produkttest: Rama Unwiderstehlich


18.07.2011

 
"Unsere" Rama gehört schon seit meiner Kindheit zu der bevorzugten Margarine-Marke meiner Familie. Damit wurde gebacken, die Brote bestrichen und auch schon mal gebraten. Neue Produkte kamen und warben mit mehr "Hipp", gaben sich moderner. Zeit also, für etwas Neues:

"Rama Unwiderstehlich überzeugt mit einzigartigem Geschmack, der sogar Butterliebhaber dahinschmelzen lässt."

Dies ist ja schon mal ein ziemlich vollmundiges Versprechen. Also, hab ich mich bei den Konsumgöttinnen zum Produkttest gemeldet und Anfang Juli ein großes Kühlpäckchen Rama Unwiderstehlich geliefert bekommen.

Optik:

Optisch hat die Rama Unwiderstehlich eine schöne, satte, aber dennoch nicht künstlich wirkende gelbe Färbung.

Textur:

Rama Unwiderstehlich ist ohne Konservierungsstoffe und muss daher gekühlt aufbewahrt werden. Trotz Kühlschrank ist sie dennoch sehr geschmeidig und dadurch auch sehr streichfähig. Für meinen Geschmack dürfte sie sogar etwas fester sein, aber das ist reine Ansichtssache.

Verpackung:

Die fröhliche Verpackung wurde zwar, im Vergleich mit der herkömmlichen runden Dose, etwas aufgehübscht und modernisiert, dennoch ist die Marke "Rama" definitiv erkennbar, was für langjährige Rama-Kunden erfreulich ist. Die eckigen Margarine-Dosen (200 g Probedosen und 400 g Dosen im Handel) sind leicht zu öffnen und auch das Frische-Siegel lässt sich rückstandslos entfernen. Beim Wiederverschließen lässt sich der Deckel einfach wieder auf der Dose befestigen.

Geschmack:

Rama Unwiderstehlich möchte geschmacklich auch Butterliebhaber überzeugen. Zwar gibt es zu richtiger Butter noch einen klaren Geschmacksunterschied, jedoch fehlt es der Rama Unwiderstehlich eindeutig am typischen Margarine-Geschmack, was sehr positiv bei meiner Familie, meinen Freunden und mir angekommen ist und passt dadurch sowohl sehr gut zum Wurstbrot, genauso gut, wie auch zum Marmeladebrot.

Besonderheiten:

Besonders gut finden wir, als Margarine-Verbraucher, dass Rama Unwiderstehlich auch zum Braten und Backen verwendet werden kann. Gerade Letzteres funktioniert durch die besonders geschmeidige Textur der Rama Unwiderstehlich besonders gut. Das Verarbeiten des Teiges, insbesondere das Unterkneten der Margarine geht sehr leicht von der Hand. Geschmacklich hebt sich die Rama Unwiderstehlich im Kuchen zwar nicht besonders ab, fällt aber auch nicht negativ auf.

Bild der Verpackung:



GdA-Informationen (von der offiziellen Webseite: www.rama.de)





Meinung:

Ich habe auf die Verteilung der Rama Unwiderstehlich in meinem Freundeskreis und innerhalb meiner Familie nur positive Rückmeldungen erhalten. Den meisten meiner Freunde und Familienmitgliedern schmeckte Rama Unwiderstehlich richtig gut auf Brot. Zum Backen und Braten war sie uns allen fast schon zu schade. Wir werden die Rama Unwiderstehlich sicherlich künftig auf unseren Speise- und Einkaufszettel aufnehmen.

bisherige Produkttests



(Jahre 2009 / 2010 u. 1. Halbjahr 2011)

trnd


Nivea Anti-Schuppen Shampoo

Listerine Total Care 6in1

CEWE Fotobuch

Airwaves Strong

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Dove Visible Care

Konsumgöttinnen

Wella SP

Dr. Oetker Backmischung "Wolke"

tetesept Aroma Pflegebad

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Knorr Strauchtomatensuppe

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Seramis Orchideen Granulat

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Febreze Frischehauch

Febreze Duftdepot

02. September 2011: Ergiebige Woche


Die vergangene Woche hatte so die ein oder andere Überraschung für mich in petto.

Zuerst durfte ich mich über ein geniales Tarotkartenspiel aus dem Hause Square Enix freuen (zum Spiel Tactics Ogre), dann folgte recht zeitnah noch das PC-Spiel "Haunted" aus dem Hause dtp und zum Wochenabschluss schickte mir Zeilenreich (auf Facebook) noch meinen Gewinn, nämlich ein geniales Sudoku-Buch. Meine Glücksfee macht im Moment wohl wirklich Überstunden ;)